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Das Bauernlädchen Volz
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Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag, Freitag:
09:00-12:30 & 14:30-18:00 Uhr

Mittwoch: 09:00-12:30 Uhr

Samstag: 08:00-12:30 Uhr

Montag: geschlossen

Unsere Tiere

„Mit Sicherheit wissen, wo´s herkommt.“

Diese Kernaussage unserer Philosophie gilt besonders für die Herkunft und Aufzucht unserer Tiere.

Hier geben wir Ihnen einen detaillierten Einblick über die Zucht, die Schlachtung und die Weiterverarbeitung.

Aufzucht und Fütterung

Schweine

Bis Juni 2022 bezogen wir unsere Ferkel vom Auenhof in Semd (Heyl-Seeger GbR) und zogen diese bis zur Schlachtreife auf.

Mit fortschreitendem Alter unserer Senioren mussten wir uns allerdings darüber Gedanken machen, wie wir unsere zwei Betriebe (Landwirtschaft und Metzgerei) auch in Zukunft arbeitswirtschaftlich noch bewältigen und gleichzeitig den Anforderungen auf mehr Tierwohl gerecht werden können. Da wir auf unserem Betrieb räumlich sehr eingeschränkt sind, haben wir uns daher schweren Herzens dazu entschlossen, die Schweinemast aufzugeben und die für unser Lädchen benötigten Schweine von einem regionalen landwirtschaftlichen Betrieb, dem Betrieb Frank Reith (Mittelforsthof Richen/Groß-Umstadt), zuzukaufen. Im Gegenzug bauen wir unsere hinteren Schweineställe zu weiteren Bullenställen um, damit wir unseren Bedarf an Bullen in Zukunft vollständig mit eigenen Tieren decken können.
Der Mittelforsthof ist ein Aussiedlerbetrieb in 2. Generation, der mit der Schweinemast am Qualitätssicherungs- und Herkunftssystem "Geprüfte Qualität - HESSEN" teilnimmt. Dies bedeutet regionale Herkunft, die Tiere verfügen über mehr Platz und haben zur Beschäftigung Spielzeuge in den Ställen. Zur Verbesserung des Stallklimas, gerade bei heißen Temperaturen im Sommer, wurde von Frank Reith eine Sprühanlage installiert, die den Tieren Abkühlung verschafft.
Gefüttert wird auf dem Mittelforsthof nur hofeigenes Getreide wir Weizen, Gerste, Mais sowie vermehrt Erbsen und Bohnen als Eiweißlieferant, um unabhängiger von importiertem Sojaschrot zu sein.

Geschlachtet werden die Tiere im Alter von 5 - 6 Monaten und einem Gewicht von ca. 100 - 120 kg.

Bullen

Die Bullenkälber (schwarzbunte Rasse) beziehen wir im Alter von ca. 14 Tagen hauptsächlich von dem Betrieb der Familie Dörr, Roßdorf. Diese gehören der “Schwarzbunten” Rasse an, die sich durch sehr kurzfaseriges Fleisch auszeichnet, das bei der Zubereitung besonders zart wird.

Die Fütterung unserer im Laufstall gehaltenen Bullen erfolgt nur mit Gras, Mais und Getreide, das von uns selbst angebaut wird, sowie Sojaschrot als Eiweißausgleich. Das zugefütterte Mineralfutter enthält weder Tierkörpermehl noch Zusätze wie Antibiotika, Hormone oder synthetischen Wachstumsförderer.

Mit Aufgabe der Schweinemast im Juni 2022 erfolgt ein Umbau der hinteren Schweineställe zu einem weiteren Bullenstall. Wir errichten dort einen Tretmiststall, der im Einstreubereich ein Gefälle hat und im oberen Bereich der Liegezone regelmäßig mit Stroh eingestreut wird. Durch den Einbau zusätzlicher Fenster sorgen wir für mehr Licht, eine Schlauchbelüftung gewährleistet Frischluft im Stall.

Nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen werden wir in der Lage sein, unseren Bedarf an Bullen in Zukunft vollständig mit eigenen Tieren decken zu könne.

Geschlachtet werden die Tiere im Alter von ca. 2 Jahren.

 

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Schlachtbetrieb

Seit Inbetriebnahme des Schlachthofes in Brensbach 1997 lassen wir die Tiere dort schlachten. Es handelt sich hierbei um einen EG-Schlachthof, der nach höchsten Hygienerichtlinien betrieben wird. Wir haben uns von Anfang an an diesem Projekt beteiligt, da absehbar war, dass die strenger werdenden Auflagen hinsichtlich eines eigenen Schlachtbetriebes zukünftig nur noch durch die Errichtung eines neuen Schlachtraumes zu erfüllen gewesen wären. Nicht zuletzt ist es auch im Sinne der Bauern, Metzger und Verbraucher, einen regionalen Schlachthof mit kurzen Transportwegen im vorderen Odenwald zu haben.

Die Schweine werden sonntags im Schlachthof angeliefert, wo sie eingestallt werden. Somit wird gewährleistet, dass die Tiere montags ausgeruht zum Schlachten geführt werden können. Modernste Betäubungstechnik, wie sie in einer normalen Metzgerei nicht zu finden ist, trägt zu einer stressfreien Schlachtung bei, was sich auch auf die Fleischqualität positiv auswirkt. Um eine Verwechslung der Tiere auszuschließen, werden die Schweine im Schlachthof mit einer Tätowiernummer gekennzeichnet. Dem Großvieh wird nach Anlieferung eine laufende Nummer zugeteilt, die sich nach dem Schlachten auf dem Schlachtkörper wiederfindet zusammen mit dem Namen der Metzgerei. Die Schweinehälften werden von uns direkt nach dem Schlachten hängend in einem eigens dafür angefertigten Anhänger nach Hause transportiert, die Rinderhälften holen wir erst nach einer Auskühlzeit von ca. 1- 2 Tagen abgeviertelt ab. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann in unseren hofeigenen Verarbeitungsräumen.

Alle Wurstwaren, die wir in unserem Sortiment anbieten, stammen aus eigener Herstellung. Montags werden die Schweine zerlegt und für die Produktion vorbereitet. Ab Dienstag erfolgt die Weiterverarbeitung zu unseren diversen Spezialitäten wie Koch-Pökelwaren (z. B. Kochschinken),  Brühwurst (Fleischwurst, Rindswurst, Aufschnitt etc.), Rohwurst (diverse Räucherwürstchen, Mettwurst, Salamis etc.) sowie Kochwurst (Blut-, Leberwurst, Presskopf, Delikatess-Leberwurst etc). Roher Schinken, Dörrfleisch und Speck werden mit edlen Gewürzen und Salz eingelegt und nach ca. 2 - 3 Wochen unter Buchenrauch geräuchert, anschließend noch weitere 2 - 3 Wochen im Reiferaum nachgereift.

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